Die Konzertgitarre - das beliebteste Instrument im Gitarrenunterricht.

Konzept meines Gitarrenunterrichts

Für jede Altersklasse und jede Stilrichtung, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi: In meinen Gitarrenstunden in Duisburg gibt es für jeden Schüler passende Musikstücke, Lieder und Noten. Dadurch kann ich eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Gitarrenspiels auf Basis der persönlichen Interessen und Vorlieben gewährleisten. Viele Gitarrenschüler aus Duisburg, Oberhausen und Moers können das gerne bestätigen.

Melodiespiel:

Die elementarste Herangehensweise ist das Spielen einfacher Melodien. Gerade für junge Gitarristen ist das ein wunderbarer Einstieg, der gleichzeitig die Möglichkeit bietet, das Notenlesen zu lernen. Aus dem Melodiespiel heraus entwickelt sich später die mehrstimmige und wesentlich anspruchsvollere Solospieltechnik (Melodie mit gleichzeitiger Bassbegleitung). Darauf aufbauend vermittle ich im Gitarrenunterricht verschiedenste Fingerstyle-Techniken für die Liedbegleitung.

Akkordspiel:

Mit dem Akkordspiel im Gitarrenunterricht anfangen? Kein Problem, so kannst du auch das Gitarrenspiel lernen! Es sieht im Fernsehen immer so leicht aus drei Finger gleichzeitig zu bewegen, kann aber schon mal einen großen Knoten in der linken Hand verursachen. Anfangs spielst du leichte Lieder und später auf jeden Fall populäre und aktuelle Songs. Diverse Schlag- und Zupftechniken der rechten Hand, Plektrumtechnik, Fingerstyletechniken sowie Guitarpercussion werden dich in den Gitarrenkursen ganz schön zum Schwitzen bringen.

E-Gitarre:

Rock the guitar… Powerchords und natürlich alle anderen Akkorde und Spieltechniken. Skalen, Tapping, Hammer Ons, Pull Offs, Slides, Bends, String Skipping und vieles mehr, die Gitarrenstunden sind voll mit so einem Zeugs.

Noten:

Die Sprache unter allen Musikern weltweit – ob Duisburg, Rio oder Tokio - sind die Noten. Du wirst diese Sprache leicht erlernen, wie Lesen, Schreiben oder Rechnen. Rhythmische und harmonische Kenntnisse gehören selbstverständlich auch dazu. Und was die Ohren so alles hören können - lass dich überraschen!

Üben:

Als langjähriger Gitarrenlehrer spreche ich aus Erfahrung: Musikerhände machen Dinge, die sie im alltäglichen Leben niemals machen würden.
Deshalb: Wer täglich übt - und seien es nur 15 Minuten - wird besser werden. Wer Ehrgeiz und Beständigkeit in die Waagschale wirft, wird die Früchte der Musik ernten. Einmal in der Woche am Sonntag zwei Stunden zu üben ist zwar löblich, wird aber den angehenden Gitarristen nicht wirklich weiterbringen. Langfristig wird diese Herangehensweise eher zu Frustration und Aufgabe dieses Hobbys führen.
Gitarre spielen ist zunächst einmal ein Handwerk, das nur mit regelmäßigem Training zu Fortschritten führt. Wie ein Sportler, der - wenn er gut werden will - täglich trainieren muss, wird auch der Musiker nur sicherer, ausdauernder und vor allem zufriedener mit sich und seinem Können, wenn er regelmäßig übt.